Mythen zu Schlafgewohnheiten – oder wie ich meinen Schlaf verbessern kann!
Ich schaffe es auch mit wenig Schlaf auszukommen. Das ist reine Trainingssache.
Das ist richtig. Am Anfang ist es etwas ermüdend, aber im Laufe der Zeit gewöhnt sich der Körper daran. Einfach dranbleiben.
Ja, das funktioniert, solange ich einmal die Woche richtig gut ausschlafen kann und alles wieder reinhole.
Nein das funktioniert nicht. Der Körper braucht eine gewisse Menge an Schlaf, um erholt zu sein.
Richtig!
Falsch!
Der Mittagsschlaf ist ein Zeichen für Faulheit und Lustlosigkeit.
Das ist richtig, denn wer ausreichend schläft, braucht keinen Mittagsschlaf.
Einen Mittagsschlaf zu halten ist vollkommen natürlich und erhöht die Leistungsfähigkeit.
Wer einen Mittagsschlaf hält ist danach nur noch müder. Daher das "Mittagsloch" überstehen, bis die Leistungsfähigkeit wieder steigt.
Richtig!
Falsch!
Ein bisschen Alkohol vor dem Schlafengehen verbessert den Schlaf.
Das hängt vom Alkohol ab. Ein Gläschen Rotwein hilft beim Einschlafen wegen der bioaktiven Wirkstoffe.
Alkohol in Maßen erleichtert den Schlaf. Da macht es keinen Unterschied, um welches Getränk es sich handelt.
Jede Form des Alkohols ist hinderlich, wenn es um die Verbesserung des Schlafes geht.
Richtig!
Falsch!
Ich weiß genau, wann ich müde werde.
Wir Menschen können ganz schlecht einschätzen, wann wir müde werden. Da hilft auch eine gute Portion Lebenserfahrung nicht.
Ja. Ich kenne mich ziemlich gut und weiß genau, wann ich müde werde.
Mal so - mal so. Es gibt Zeiten, da fällt es mir leicht das zu erkennen und manchmal scheine ich die Müdigkeit zu ignorieren.
Richtig!
Falsch!
Folgende Aspekte verstärken das Schnarchen:
Rauchen, Alkohol trinken, auf dem Bauch schlafen.
Rauchen, Alkohol trinken, auf dem Bauch schlafen.
Naja, wenn´s so einfach wäre ... daran kann man nichts machen. Schnarcher schnarchen eben.
Ja, das stimmt, dass diese Aspekte das Schnarchen begünstigen können.
Richtig!
Falsch!
Zu wenig Schlaf ist genauso unpassend wie zu viel Schlaf.
Das stimmt. Es ist wichtig, das richtige Maß an Schlaf zu finden, um erholt in den Tag zu starten.
Nein, die zwei Aspekte sind nicht vergleichbar. Ein "zu viel" an Schlaf gibt es nicht - eher zu wenig.
Zu wenig Schlaf macht nichts aus, das kann ja jederzeit wieder hereingeholt werden. Daher gibt es auch kein zu viel Schlaf. Die Mischung macht es aus.
Richtig!
Falsch!
Fernsehen, Arbeiten am PC oder Smartphone vorm Schlafengehen beeinflussen mein Schlafverhalten.
Das ist eine Trickfrage: Natürlich beeinflusst das Fernsehen mein Schlafverhalten. Je nach Sendung kann das entspannend oder eher aufwühlend sein. Ein Actionspiel am PC ebenfalls. Somit ist entscheidend, was inhaltlich konsumiert wird.
Der PC oder der Flachbildschirm, das Smartphone oder eine LED-Lampe am Abend verschlechtern das Schlafverhalten.
Nein, das hat keinerlei Einfluss auf mein Schlafverhalten. Das macht mir nichts aus.
Richtig!
Falsch!
Wer mitten in der Nacht aufwacht, hat Schlafprobleme.
Stimmt, denn normalerweise schläft man durch.
Wenn man tagsüber Stress hat, kann das schon mal vorkommen.
Früher wurde dies als "Erst-" und "Zweitschlaf" tituliert und ist nichts Ungewöhnliches.
Richtig!
Falsch!
Folgendes erleichtert das Einschlafen:
Schafe zählen, mehrfaches Gähnen, bewusst versuchen wach zu bleiben.
Schafe zählen, mehrfaches Gähnen, bewusst versuchen wach zu bleiben.
Stimmt, alle drei Methoden erleichtern das Einschlafen.
Davon habe ich schon gehört. Ob´s wirklich funktioniert? Ich glaube eher nicht.
Schafe zählen soll tatsächlich funktionieren. Bei den anderen zwei Methoden kann ich mir das nicht vorstellen.
Richtig!
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